Not macht erfinderisch, vor allem in der Krise. Das Hochwasser bringt die Menschen auf die unterschiedlichsten Ideen. Bei ebay stellt jemand das Regenwasser gleich zur Auktion bereit. Ob das nicht vielleicht die Lösung schlechthin ist? Wir bleiben dran und beobachten, wer das Wasser ersteigert. In 5 Tagen ist allerdings die Frage, wie sich die Wassermenge noch ändern wird…
Hochwasser ist dennoch gerade im Bereich SEO interessant, denn es spült grundsätzlich alles nach oben. So stellt sich die Frage, was kann SEO davon lernen? Hochwasser für Websites wurde noch nicht erfunden, aber irgendwie gibt es doch Parallelen.
Doch zunächst zurück zum aktuellen Hochwasser. Google selbst stellt für die verschiedensten Katastrophen und Unwetter Krisenkarten bereit. Auch für das Hochwasser im Süden Deutschlands gibt es solche Karten, als Beispiel eine für Dresden. Hier können die Admins der einzelnen Orte Ihren Bedarf konkret benennen.
Vielleicht macht es sogar Sinn, solche Hilferufe auch im normalen Google Maps Eintrag einzubauen und natürlich auf Facebook. Grundsätzlich zeigt sich hier, wie die moderne Kommunikation die Hilfe besser organisieren kann. Wir drücken allen die Daumen, dass die Schäden so gering wie möglich sein werden.
Wer im Bereich SEO arbeitet, kennt Sprüche wie „Steter Tropfen höhlt den Stein“. In der Suchmaschinenoptimierung sind aber Tropfen nicht genug. Da braucht man manchmal auch ein andauerndes Hochwasser, welches aber keinen Schaden anrichten soll. Die Kontinuität der Maßnahmen ist auch hier wichtig. Zu schnell trocknet das Wasser und die Platzierungen rutschen wieder. Und auch Schäden sind nicht selten. Immer wieder begegnen wir Kunden, die durch eine SEO Agentur einen Schaden hinnehmen mussten. Da muss man dann teilweise auch den zurückgebliebenen Schlamm entsorgen.
Vielleicht erfindet doch einer das SEO Wasser. Literweise zu kaufen bei Amazon, im Aldi oder gar im Google Shop. Wir bleiben dran. Hier scheint in München mittlerweile die Sonne. Gott sei Dank!
