Unser Gehirn ist eine Assoziationsmaschine

Unser Gehirn kann extrem schnell Assoziationen herstellen. Und sicherlich ist auch Ihnen wie den meisten Menschen das Wort „Käse“ oder „Schokolade“ eingefallen. Die intuitive Antwort war einfach und richtig. Aber auch deutlich schwierigere Assoziationen gelingen den Menschen gut. Dann allerdings muss unser Gehirn umschalten und nach passenden Assoziationen suchen, was anstrengender ist.

Mit Assoziationen kann man leichter in das Langzeitgedächtnis der Menschen gelangen. Noch besser gelingt es, wenn damit eine neue Erkenntnis einhergeht. Mit einem Aha-Erlebnis bleiben Sie bzw. Ihr Unternehmen am besten im Gehirn des Empfängers gespeichert.

Das Auslösen von Assoziationen ist nicht schwer, denn unser Gehirn macht das laufend. Dies kann man natürlich in der Kommunikation einsetzen. Die Vermittlung von Wissen wie Whitepapern, Webinaren oder wie hier in diesem Experiment, ist ein gutes Mittel, um solche Assoziationen und Aha-Erlebnisse auszulösen. Dazu sollte es aber leicht vermittelt werden und möglichst Erkenntnisse erzeugen, die für die Zukunft des Lesers, Zuhörers oder Betrachters relevant sind. Warum, dazu kommen wir noch.

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