Alles über Berta – Persona non Grata

Berta scrollt nicht

2011 tauchte Berta zum ersten Mal in unserer Agentur auf. 2015 war Sie zum ersten Mal auf der dmexco dabei, und schlug ein. Kein anderes Bild erzeugte diese Reaktionen. Berta bewegt  Menschen und jeder erinnert sich an Sie.        

Warum Berta?

Der Name Berta beruht auf persönlichen Erlebnissen von Thomas Kaiser, Gründer und CEO. Die echte Tante Berta war gefürchtet wegen Ihrer Strenge  und sah auch etwa so aus. Es hätte auch Onkel Gerd sein können, aber der war nett.

Warum Berta nicht scrollt

Das Thema Usability war bei uns seit 2009 wichtig, den Kunden aber nicht. Berta war das ideale Opfer, bzw. die Persona, die das „nicht wollen“ und „nicht können“ ideal verkörpert. Plötzlich hatte Usability ein Gesicht!

Auch Ihnen hilft Berta!

In allen Dingen die wir tun sehen wir stets das Positive: Klickraten, Käufe, Kontakte, Umsätze. Aber 50% oder mehr Nutzer tun vieles nicht, und das sollte man bei allem stets vor Augen haben. Berta ist daher die perfekte Persona non grata.

Berta für Ihr Unternehmen – das Whitepaper

Implementieren Sie Berta auch in Ihrem Unternehmen. Nicht aus Bosheit, sondern um zu verinnerlichen, was die meisten Ihrer Nutzer tun: Nicht scrollen, nicht klicken, nicht kaufen. Denn bei allem was wir tun, sollten wir hinterfragen, wie wir es auch für Berta optimal gestalten können.

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98% kaufen nicht

Wenn eine Website eine übliche Conversionrate von 2% hat, stellt sich doch die Frage, warum die anderen 98% nicht kaufen. Das ist kein Pessimismus oder die Frage nach halb voll oder halb leer. Es ist eine systemische Frage: Die Nutzer hinter diesen 98% zu verstehen. 

50% bleiben nicht

Stellen Sie sich einen Laden vor, in dem 50% der Menschen, die dort reingehen, sich kurz umschauen und den Laden gleich wieder verlassen. Ist das normal? Nein, gar nicht. Doch bei Online-Shops ist es nicht unüblich. Dabei werden viele Bertas schon bei der Ladezeit genervt.

50% wollen nicht

In der User Experience unterscheidet man zwischen Wollen (Volition) und Können (Ability). Letzteres ist die Usability, aber das Wollen ist komplexer. Die Nutzer können scrollen, ein Teil tut es aber nicht. Sie wollen nicht. Das kann man ändern, sie müssen wissen, wie!

50% können nicht

Seit 2009 ist die Usability bei uns fest verankert in SEO und SEA. Diesen Teil, die Usability, sehen wir aber aus der Brille von SEO und SEA. Dazu haben wir sogar zwei Bücher geschrieben, denn wie lässt sich beides perfekt vereinen ist eine hohe Kunst.

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